BWS als wichtige Stütze für die Umsorgende Gemeinschaft

Als etablierte Einrichtungen leisten die Bewohnerservices seit Jahren wichtige Arbeit in ihren jeweiligen Stadtteilen. Für die Umorgende Gemeinschaft sind sie mit ihrem Netzwerk und ihren kompetenten Mitarbeiter:innen von Anfang an eine wichtige Stütze. Außerdem soll die enge Zusammenarbeit und intensive Abstimmung das nachhaltige Bestehen des neu geschaffenen Projekts garantieren.

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2. Projektjahr: Auf gelegten Grundsteinen weiter aufbauen

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Neun Monate unseres Projektes „Umsorgende Gemeinschaft“ liegen nun noch vor uns. Ende Jänner hat Elisabeth Vogl als Umsorgeentwicklerin Maria Pramhas abgelöst.

Die Grundsteine, die im letzten Jahr gelegt wurden, werden nun von Elisabeth und mir weiter ausgebaut. Es gibt bereits einen Stock an freiwilligen Senior:innen, die immer wieder mithelfen. Nun gilt es jene engagierten, lebenserfahrenen Menschen soweit zu unterstützen, dass die Umsorgende Gemeinschaft auch dann weiter läuft, wenn unsere Projektperiode Ende des Jahres abgeschlossen sein wird.

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Die Apotheke als Treffpunkt für viele

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Es ist wieder soweit: Montag und Freitag vormittag sind in der Gnigler Apotheke die stärksten Tage. So versuche ich regelmäßig an meinem „Stammtisch“ – gleich beim Eingang – Senior:innen zu erreichen. Das Projekt wird sehr positiv aufgenommen, selten stoße ich auf Ablehnung oder Desinteresse. Viele Senior:innen aber, und das erfahre ich in den Gesprächen, sind familiär sehr eingespannt. Vor allem die Betreuung der Enkel und Urenkel macht viel Freude, bindet aber auch Zeitressourcen von rüstigen und aktiven älteren Menschen.
Jene, die als“vulnerabel“ bezeichnet werden, kann ich auch hier nicht finden.

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Gnigl entwickelt sich…

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

… weiter! Nachdem uns Maria Pramhas, die die UG Gnigl ein Jahr lang wunderbar begleitet hat, verlassen wird, fand im Rahmen eines Treffens der Ehrenamtlichen die Übergabe an ihre Nachfolgerin Elisabeth Vogl statt.

v.r.n.l: Elisabeth Vogl – neue Umsorgeentwicklerin Gnigl, Egon Gartner-BWS Gnigl, die Ehrenamtlichen Karin Valentic, Alina Scheucher, Waldemar Wolf, Erni Eder – Maria Pramhas – bisher Umsorgeentwicklerin Gnigl, Christine Schneider-Worliczek – Pflege-Fachkraft Salzburg-Gnigl

Wenn die grauen Zellen rauchen…

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

… was im Herbst mit 2 bis 3 Teilnehmern startete hat sich nun zu einem fixen Treffpunkt für viele Senior:Innen in der Gnigl entwickelt. Laufend kommen neue Teilnehmer:Innen hinzu, nebst gemeinsamem Denken ist das wöchentliche „Zusammenkommen“ ein wichtiger Aspekt für viele!

Gedächtnistraining jeden Dienstag von 9:30 -10:30 in St. Anna

Pflegefachkompetente Begleiterinnen vernetzen sich mit ÖGK-Gesundheitsinformationszentrum

Dr. Thomas Diller

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet ein umfangreiches Unterstützungsangebot für die Bevölkerung, insbesondere im Rahmen des Programms „Bewusst leben +“ auch ganz spezielle Angebote für ältere Menschen.

Um diese gesundheitsförderlichen Angebote dezentral in den Stadtteilen Gnigl und Salzburg Süd bereitstellen zu können, besuchten Maga. Christine Schneider-Worlizcek und Elfriede Bar, die pflegefachkompetenten Begleiterinnen der Umsorgenden Gemeinschaften in den beiden Stadtteilen, Herrn Bernhard Wollner, Leiter des Gesundheitsinformationszentrums der ÖGK in unmittelbarer Nähe des Salzburger Hauptbahnhofs. 

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Meine Gartenhütte als Werbeträger 

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Das Projekt geht nun in eine weitere Runde: Durch das Anbringen der Flyerentnahmebox  erhoffe ich mir, dass ältere Menschen nun nicht nur stehen bleiben und lesen. Die Box animiert hoffentlich dazu, dass sie sich auch ein Programm mitnehmen.

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Gnigler Radrunde – der Start ins Jahr 2024

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Mit einer Kiste voller Flyer für das Programm Jänner bis März im Radlkorb bin ich am 4. Jänner wieder in Aktion getreten. Die Hausärzte wurden besucht – die Pfarre St. Severin, Nahversorger, Apotheke, Metzger, Trafik. Inzwischen kennt man mich schon in den Geschäften und einige Hausmeister wissen schon was ich will wenn ich mit einem Stapel Flyer komme.

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