Die Vernetzung in Salzburg geht weiter! 

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Diesmal habe nicht ich bewusst gesucht, sondern Timo Moser vom Männerbüro hat sich direkt an die Umsorgende Gemeinschaft gewandt. Gerade ältere, alleinstehende Männer wissen oft nicht wohin, was tun, die Hemmschwelle ist groß, „einfach hin zu gehen“.

In unserem Gespräch wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig es ist, niederschwellige Angebote zu haben. Optimal in ausgedruckter Form, um es den Interessenten mitgeben zu können. 

Planung des Herbstfestes

Da St. Anna sich in den letzten beiden Jahren zu einem Treffpunkt im Stadtteil Gnigl entwickelt hat, haben wir uns heute zur Planung für unser gemeinsames Herbstfest getroffen.

Teilnehmer:innen der Umsorgenden Gemeinschaft, des Bewohnerservice Gnigl und eine freiwillige Seniorin sind zusammen gekommen um Ideen zu sammeln.

Herausgekommen ist ein schönes Programm: die vielfältigen Angebote, die St. Anna inzwischen hat, werden vorgestellt, vor allem aber auch die schönen selbständigen Seniorenprojekte, die sich im Rahmen der Umsorgenden Gemeinschaft entwickelt haben. Am Donnerstag, 17. Oktober 2024 ab 15 Uhr ist es soweit!

Geförderte Selbstermächtigung zeigt Wirkung

Elisabeth Vogl

Das Netzwerk der Umsorgenden Gemeinschaft Gnigl trifft sich auch im Sommer

Beim beliebten Senior:innen-Café am Montag wurden auch die Pläne für den Sommer geschmiedet. So sollen die Spielenachmittage und die Koch- und Leserunden weiterlaufen, das Café selbst, sowie Gymnastik und Gedächtnistraining, wird für zwei Monate pausieren und dann ab September wieder regelmäßig stattfinden. Damit kann bei der Umsorgenden Gemeinschaft auch über die sonst eher ruhigen Sommermonate hinweg Anschluss gefunden und sich bei verschiedenen Aktivitäten eingebracht werden.

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Radiofabrik: „unerhört“ zu Gast im BWS Gnigl

Namensnennung - keine kommerzielle Nutzung - keine Bearbeitung

Manuela Schnegg, Redakteurin der Sendung „unerhört“ der „Radiofabrik“ besuchte die „Umsorgende Gemeinschaft“ im Bewohner:innen-Service Gnigl. Bei einem Spiele- und Stricknachmittag kommen Besucher:innen der „Umsorgenden Gemeinschaft“ zu Wort, sowie die im Rahmen des Projekts verantwortliche Diplom-Gesundheits- und Kranken-Pflegerin Mag.a Christine Schneider-Worliczek und die Umsorgeentwicklerin Elisabeth Vogl.

ORF Salzburg heute besucht die Umsorgende Gemeinschaft

Am 10. Mai 2024 berichtete der ORF Salzburg in der Sendung „Salzburg heute“ über das Projekt „Umsorgende Gemeinschaft“. Ein Besuch in Gnigl bot für Redakteur Gerald Gundl eine gute Gelegenheit mit aktiven Senior:innen und Partner:innen des Projekts ins Gespräch zu kommen.

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Im Anschluß an den Bericht war Projektkoordinator Dr. Thomas Diller Gast im Studio, wo er mit Katharina Garzuly über die Hintergründe und die gesellschaftliche Relevanz des Projekts „Umsorgende Gemeinschaft“ sprechen konnte.

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BWS als wichtige Stütze für die Umsorgende Gemeinschaft

Als etablierte Einrichtungen leisten die Bewohnerservices seit Jahren wichtige Arbeit in ihren jeweiligen Stadtteilen. Für die Umorgende Gemeinschaft sind sie mit ihrem Netzwerk und ihren kompetenten Mitarbeiter:innen von Anfang an eine wichtige Stütze. Außerdem soll die enge Zusammenarbeit und intensive Abstimmung das nachhaltige Bestehen des neu geschaffenen Projekts garantieren.

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2. Projektjahr: Auf gelegten Grundsteinen weiter aufbauen

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Neun Monate unseres Projektes „Umsorgende Gemeinschaft“ liegen nun noch vor uns. Ende Jänner hat Elisabeth Vogl als Umsorgeentwicklerin Maria Pramhas abgelöst.

Die Grundsteine, die im letzten Jahr gelegt wurden, werden nun von Elisabeth und mir weiter ausgebaut. Es gibt bereits einen Stock an freiwilligen Senior:innen, die immer wieder mithelfen. Nun gilt es jene engagierten, lebenserfahrenen Menschen soweit zu unterstützen, dass die Umsorgende Gemeinschaft auch dann weiter läuft, wenn unsere Projektperiode Ende des Jahres abgeschlossen sein wird.

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Die Apotheke als Treffpunkt für viele

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Es ist wieder soweit: Montag und Freitag vormittag sind in der Gnigler Apotheke die stärksten Tage. So versuche ich regelmäßig an meinem „Stammtisch“ – gleich beim Eingang – Senior:innen zu erreichen. Das Projekt wird sehr positiv aufgenommen, selten stoße ich auf Ablehnung oder Desinteresse. Viele Senior:innen aber, und das erfahre ich in den Gesprächen, sind familiär sehr eingespannt. Vor allem die Betreuung der Enkel und Urenkel macht viel Freude, bindet aber auch Zeitressourcen von rüstigen und aktiven älteren Menschen.
Jene, die als“vulnerabel“ bezeichnet werden, kann ich auch hier nicht finden.

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Gnigl entwickelt sich…

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

… weiter! Nachdem uns Maria Pramhas, die die UG Gnigl ein Jahr lang wunderbar begleitet hat, verlassen wird, fand im Rahmen eines Treffens der Ehrenamtlichen die Übergabe an ihre Nachfolgerin Elisabeth Vogl statt.

v.r.n.l: Elisabeth Vogl – neue Umsorgeentwicklerin Gnigl, Egon Gartner-BWS Gnigl, die Ehrenamtlichen Karin Valentic, Alina Scheucher, Waldemar Wolf, Erni Eder – Maria Pramhas – bisher Umsorgeentwicklerin Gnigl, Christine Schneider-Worliczek – Pflege-Fachkraft Salzburg-Gnigl