Impuls für Pfarrgemeinde Christuskirche Salzburg

Dr. Thomas Diller

Die evangelische Pfarrgemeinde Salzburg Christuskirche lebt eine Gemeinschaft an Senior:innen, die sich regelmäßig zum Miteinander bei Kaffee und Kuchen treffen, gemeinsam singen und anders körperlich aktiv sind, Exkursionen unternehmen und sich auch mal Expert:innen zu für sie interessanten Themen in die Pfarre holen. So lud Elena Schmidt-Arras, die Sozialreferentin der Pfarre, Thomas Diller ein, das Projekt „Umsorgende Gemeinschaft“ dem agilen Senior:innenkreis vorzustellen.

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Gnigl entwickelt sich…

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

… weiter! Nachdem uns Maria Pramhas, die die UG Gnigl ein Jahr lang wunderbar begleitet hat, verlassen wird, fand im Rahmen eines Treffens der Ehrenamtlichen die Übergabe an ihre Nachfolgerin Elisabeth Vogl statt.

v.r.n.l: Elisabeth Vogl – neue Umsorgeentwicklerin Gnigl, Egon Gartner-BWS Gnigl, die Ehrenamtlichen Karin Valentic, Alina Scheucher, Waldemar Wolf, Erni Eder – Maria Pramhas – bisher Umsorgeentwicklerin Gnigl, Christine Schneider-Worliczek – Pflege-Fachkraft Salzburg-Gnigl

Interessante Services der Stadt Salzburg

Dr. Thomas Diller

Im Projekt Umsorgende Gemeinschaft finden auch die Bedingungen in den Stadtteilen ihre Aufmerksamkeit. Inwieweit entsprechen sie den Bedürfnissen der Menschen, insbesondere der alten Menschen, was ist Förderliches bereits vorhaben, was bräuchte es zusätzlich. Dazu befragen unsere pflegefachkompentenen Begleiterinnen aufsuchend alte Menschen; die sich rund um das Bewohnerservice zusammenfindenden Engagierten machen sich gemeinsam mit den Umsorge-Entwickler:innen darüber Gedanken, so beispielsweise beim Stadtspaziergang in Salzburg Süd.

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Salzburger Nachrichten zu Besuch bei der Umsorgenden Gemeinschaft

Im Bewohnerservice Salzburg Süd war Barbara Haimerl für die Salzburger Nachrichten im Gespräch mirt Michaela Wallmann, Irene Haseke, Martina Nairz, Günther Marchner und Karin Wächter.

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Kooperation mit Taxis für mehr Mobilität in den Stadtteilen gestartet

Dr. Thomas Diller

Die vielen Gespräche, die wir bereits mit alten Menschen geführt haben, ergeben die fehlende Mobilität als größtes Hindernis für soziale Teilhabe. Mit Unterstützung der Taxi-Innung konnten für die Umsorgenden Gemeinschaften in Gnigl und Salzburg Süd jetzt Taxi-Unternehmer:innen gewonnen werden, mit denen wir die Entwicklung einer Abhilfe in Angriff nehmen.

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Wenn die grauen Zellen rauchen…

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

… was im Herbst mit 2 bis 3 Teilnehmern startete hat sich nun zu einem fixen Treffpunkt für viele Senior:Innen in der Gnigl entwickelt. Laufend kommen neue Teilnehmer:Innen hinzu, nebst gemeinsamem Denken ist das wöchentliche „Zusammenkommen“ ein wichtiger Aspekt für viele!

Gedächtnistraining jeden Dienstag von 9:30 -10:30 in St. Anna

Pflegefachkompetente Begleiterinnen vernetzen sich mit ÖGK-Gesundheitsinformationszentrum

Dr. Thomas Diller

Die Österreichische Gesundheitskasse (ÖGK) bietet ein umfangreiches Unterstützungsangebot für die Bevölkerung, insbesondere im Rahmen des Programms „Bewusst leben +“ auch ganz spezielle Angebote für ältere Menschen.

Um diese gesundheitsförderlichen Angebote dezentral in den Stadtteilen Gnigl und Salzburg Süd bereitstellen zu können, besuchten Maga. Christine Schneider-Worlizcek und Elfriede Bar, die pflegefachkompetenten Begleiterinnen der Umsorgenden Gemeinschaften in den beiden Stadtteilen, Herrn Bernhard Wollner, Leiter des Gesundheitsinformationszentrums der ÖGK in unmittelbarer Nähe des Salzburger Hauptbahnhofs. 

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Meine Gartenhütte als Werbeträger 

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Das Projekt geht nun in eine weitere Runde: Durch das Anbringen der Flyerentnahmebox  erhoffe ich mir, dass ältere Menschen nun nicht nur stehen bleiben und lesen. Die Box animiert hoffentlich dazu, dass sie sich auch ein Programm mitnehmen.

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Gnigler Radrunde – der Start ins Jahr 2024

Mag.a Christine Schneider-Worliczek DGKP

Mit einer Kiste voller Flyer für das Programm Jänner bis März im Radlkorb bin ich am 4. Jänner wieder in Aktion getreten. Die Hausärzte wurden besucht – die Pfarre St. Severin, Nahversorger, Apotheke, Metzger, Trafik. Inzwischen kennt man mich schon in den Geschäften und einige Hausmeister wissen schon was ich will wenn ich mit einem Stapel Flyer komme.

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